Kennen Sie Ashwagandha? Ashwagandha - auch Schlafbeere oder Winterkirsche genannt - ist eine krautartige Pflanze. Sie kommt in Afrika, China, Asien, auf Mauritius und im Mittelmeerraum vor.
Ashwagandha ist eines der am häufigsten verwendeten Arzneimittel in der ayurvedischen Medizin. Und das nicht ohne Grund: Diese Power-Pflanze wird bei Altersleiden, bei Entzündungen und als Tonikum eingesetzt.
Eine jüngere wissenschaftliche Studie mit 130 Teilnehmern mittleren Alters, die über einen Zeitraum von 60 Tagen täglich 125 mg Ashwagandha zu sich nahmen, kam zu dem Ergebnis, dass der Wurzelextrakt dieser Power-Pflanze bei den Teilnehmern zur Verringerung des Stresslevels (Cortisol) beitrug.2
Eine Verminderung des Stresslevels bzw. Cortisols begünstigt die Regenerationsfähigkeit unseres Körpers und einen gesunden und erholsamen Schlaf. Der Schlaf und die Schlafqualität der Studienteilnehmer hatten sich um 66 Prozent verbessert!
Des Weiteren wurde bei der Studiengruppe festgestellt, dass der DHEA-Spiegel um das Vierfache erhöht war. DHEA ist eine Vorstufe unserer Sexualhormone, und man geht davon aus, dass DHEA die Lebensdauer unserer Zellen verlängert.
Eine weitere Studie zeigte3, dass Ashwagandha
Cordyceps Sinensis ist ein Pilz, der im Hochland von Tibet in einer Höhe von 3000 bis 5000 Metern vorkommt. Er ist äußerst selten, hat es aber in sich! In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) wird der Extrakt des Cordyceps Sinensis bereits seit Langem als Stärkungsmittel und Aphrodisiakum eingesetzt. Cordyceps Sinensis gilt als Verjüngungsmittel
und kann
Medizinisch wird der Extrakt bei Allergien, Asthma, Diabetes, Immunerkrankungen, Lebererkrankungen, Gefäßverkalkung und Energiemangel eingesetzt. In mehreren Tierstudien konnte belegt werden, dass er auch gegen Überzuckerung bei Diabetes Typ 1 oder 2 helfen kann.4 5 6
In einer anderen wissenschaftlichen Untersuchung zeigte sich, dass die Verabreichung von Cordyceps-Sinensis-Extrakt bei gesunden Menschen für eine bessere Blutzuckerregulation sorgt. Im Verlauf des Tages war der Blutzuckerspiegel der Probanden weniger Schwankungen ausgesetzt.7
Ein konstanter Blutzuckerspiegel hält unseren Körper in Form!
Curcuma - auch gelber Ingwer genannt - zählt zu den Ingwergewächsen. Die Pflanze stammt aus Südasien und wird in den Tropen vielfach kultiviert. Curcuma - wir kennen es als Bestandteil des Currypulvers - wird in Indien seit über 4000 Jahren verwendet und findet in der ayurvedischen Heilkunst Anwendung.
Curcuma werden viele positive Effekte auf den Körper zugeschrieben. Es kann die Gedächtnisleistung unterstützen, den Stoffwechsel und die Fettverbrennung anregen, es wirkt reinigend und spendet Energie.
In einer Untersuchung8 kamen Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass Curcuma bei
Curcuma ist vor allem ein sehr gutes Antioxidans. Es kann freie Radikale binden, oxidativen Stress bekämpfen und die Degeneration der Telomere verlangsamen. Darüber hinaus kann Curcuma die Haut vor UV-Schäden schützen und ihre Elastizität verbessern.
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